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Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck

Gehörlosenseelsorge

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Weltgebetstag 2025

1 20250309 150530 IN„Kia orana!“, so begrüßen sich die Menschen auf den Cook Inseln. Kia orana bedeutet mehr als nur „Hallo“ – es bedeutet: Meine Wünsche für dich: Du sollst lang und gut leben. Du sollst strahlen wie die Sonne. Du sollst tanzen, wie die Wellen im Meer, tanzen wie die Wellen am Strand!
So begrüßte die Vorbereitungsgruppe der Gehörlosengemeinde Kassel die Besucher im Gemeindehaus der Kirchengemeinden Dennhausen/ Dittershausen (bei Kassel) zum Welt-Gebets-Tag.
Der Welt-Gebets-Tag wird jedes Jahr weltweit im März gefeiert und jedes Jahr bereitet ihn ein anderes Land vor und zeigt dabei das eigene Land und die Probleme des Landes. Dieses Jahr waren die Cook Inseln Vorbereitungsland.
Vor dem Gottesdienst zeigte Rita Hesse-Brand Bilder von den Cook Inseln und berichtete über Land und Menschen dort. Die 15 Inseln liegen mitten im Pazifischen Ozean zwischen Neuseeland und Südamerika.
2 IMG 20250309 WA0011 INDanach begann der Gottesdienst mit der Begrüßung „Kia orana!“ als gemeinsames Gebärdenlied. Im Gottesdienst wurden die Berichte von drei unterschiedlichen Frauen der Cook Inseln erzählt. Besonders die Erzählung eines 15jährigen Mädchens beeindruckte. Sie erzählt von der Unterdrückung der Maori-Sprache und deren Kultur – viele erinnerten sich an die Zeiten der unterdrückten Gebärdensprache…
Nach Gebet und Segen hat die hörende Gemeinde uns zu Kaffee und Kuchen eingeladen – das Gemeindehaus war reich geschmückt mit Gegenständen aus der Südsee – Palmen, Muscheln und Kokosnüssen.
Herzlichen Dank an die Gemeinde in Dennhausen/ Dittershausen für die Einladung und einen großen Dank an den Gebärdenchor Kassel für die Vorbereitung und Feier des Welt-Gebets-Tages.
Die hörenden Gäste waren beeindruckt und hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr mit ihnen feiern.

Wir hoffen auch wieder dort Gast zu sein – dann kommt der Welt-Gebets-Tag aus Nigeria mit dem Titel „Kommt! Bringt eure Last“.

Weitere Bilder zum Artikel finden Sie hier »Bildergalerie«

Gießen: Verabschiedung von Pfarrerin Julia Held

Abschiedsgottesdienst Julia Held 1„Seid stark! Habt Mut! Angst braucht ihr nicht zu haben! Gott begleitet euch überall.“– Mit dieser Botschaft verabschiedete sich Pfarrerin Julia Held am Sonntag (16.02.) in einem festlichen Gottesdienst in Gießen-Kleinlinden. Nach acht Jahren in der Gehörlosenseelsorge wechselt Pfarrerin Held nun in eine volle Stelle in die Gefängnisseelsorge nach Butzbach. Der Abschied fällt schwer, das war an diesem Nachmittag deutlich zu spüren. Bildercollage Verab HeldDie Gemeindevorstände hatten für den Gottesdienst extra ein Rollenspiel entwickelt, in dem sie gemeinsam an die Zeit mit „ihrer Pfarrerin“ erinnerten. Viele Highlights waren dabei, wie der Ausflug an den Edersee oder nach Wiesbaden an den hessischen Landtag. Die regelmäßigen Veranstaltungen, wie Gottesdienste und Gemeindenachmittage, haben immer große Freude bereitet. Und nicht zu vergessen, die zahlreichen persönlichen Begegnungen in seelsorgerlichen Situationen, zeichneten die Arbeit von Pfarrerin Held aus. Mit Sorge blicken die Gemeindevorstände der Gehörlosengemeinden in Friedberg, Gießen und Herborn in die Zukunft, denn aktuell gibt es noch keinen Nachfolger/ keine Nachfolgerin für Pfarrerin Held. Zunächst übernimmt Pfarrer Wegner, selbst im Ruhestand, Julia Held Abschied 1die Vertretung, doch wie es danach weitergeht, ist noch nicht klar. Trotzdem wurde deutlich: Die Gemeindemitglieder wollen selbstbewusst und zuversichtlich in die Zukunft schauen. So wurde im Anschluss noch ausgelassen im Gemeindehaus gefeiert: Pfarrerin Held hatte Döner für alle bestellt.Abschiedsgruß Julia Held

Vielen Dank für einen sehr schönen Nachmittag!

Bad Hersfeld: Museumsbesuch

Bad Hersfeld MuseumsbesuchDie Gehörlosengemeinde besuchte am Samstag, 15. Februar das Bad Hersfelder Stadtmuseum. Im Museum kann man sehen, wie die Menschen früher in Bad Hersfeld gelebt haben. In dem alten, schönen Gebäude direkt neben der Stiftsruine werden aber auch viele moderne Kunstwerke gezeigt. Der Kunstverein Bad Hersfeld hat 50 Kunstwerke zum Thema „Licht und Schatten“ gemalt und gestaltet. Sie wurden im Januar und Februar im Museum gezeigt. Einige von uns machen selbst zuhause gerne Kunst: Sie malen, häkeln, nähen oder basteln kunstvolle Sachen. Es hat Freude gemacht, durch die Ausstellung zu gehen. Einige Kunstwerke haben die Schattenseiten im Leben gezeigt: Krieg, Armut, Angst und dunkle Gestalten. Andere Kunstwerke zeigten Landschaften mit Sonne und bunten Farben. Manche Künstlernamen kannten wir auch. Wir haben uns gegenseitig viel zu den Kunstwerken erzählen können. Danach haben wir den Ausflug in einem türkischen Café am Linggplatz beendet. Wir freuen uns schon auf die nächste Ausstellung und kommen bestimmt wieder. Das Museum ist kostenlos. Offen ist es: Dienstag bis Samstag 10-12 Uhr und 14-17 Uhr, Sonntag 11-17 Uhr.

Pfarrerin Ute Bätzing

Marburg: Faschingsfeier

Marburg Faschingsfeier INMarburg Faschingsfeier 2 INAm Mittwoch, 12. Februar hat der Seniorenclub Marburg zur Faschingsfeier eingeladen. Endlich konnte wieder im neu renovierten Gehörlosenzentrum am August-Bebel-Platz in Marburg-Cappel gefeiert werden.
Pfarrerin Ute Bätzing hat sich als Marienkäfer verkleidet und mitgefeiert. Sie hat sich rote Flügel umgehängt.
Das sollte zeigen: Wir haben Glück: Gott schenkt unserer Seele Flügel. Das macht das Schwierige im Leben leichter. Dazu hatten wir Spaß mit Luftballons. Das Seniorenteam hat die Tische mit Luftschlangen und bunten Hüten dekoriert und alles schön vorbereitet. Bei Kaffee und Kräppel haben wir lange und fröhlich Fasching gefeiert.

Pfarrerin Ute Bätzing

Marburg/ Mellnau: Trauer um Hermann Hahn

Am 27. Januar 2025 verstarb Hermann Hahn aus Mellnau. Er wurde 98 Jahre alt. Trotz seines Alters war sein Tod überraschend - bis zuletzt war er rüstig und aktiv.
Am 12. Februar verabschiedeten wir uns von Herrn Hahn auf dem Friedhof in Mellnau. Viele Menschen waren gekommen, denn der Verstorbene war in vielen Vereinen und Organisationen aktiv.
Wir trauern mit seiner Familie, besonders seiner Ehefrau Elisabeth und seinen Töchtern Inge und Ute.
Gott begleite Euch auf diesem schweren Weg und schenke Euch die Erinnerungen an gute gemeinsame Tage.

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