In Johannes 16,16-23a geht es um Abschied.
Nichts soll beschönigt werden: Abschied tut weh, Trennung schmerzt, macht hilflos und ohnmächtig, Abschied macht traurig.
Aber am Schluss wird nicht die Trauer bleiben, sondern unsere Tränen werden in Freudentränen verwandelt werden.
Am Ende wird nicht der Tod sein, sondern das Leben und die Freude auf ein Wiedersehen!
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Wir denken heute auch all der Menschen, die unter Corona leiden und gelitten haben.
Es ist in uns, dass wir einem Menschen in Not - der krank ist, der leidet - nahe sein wollen; ihn umarmen, trösten, streicheln wollen. Das alles - diese einfachen Dinge - dürfen wir nicht...
Und dort, wo unser Kopf und unsere Hände leer sind, und uns kein Gebet mehr einfallen will: "Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Namen..."
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