Mwanga Wasserbohrung INSieben Uhr morgens. Fleißige Hände gießen die kleinen Sträucher. Am Abend noch mal. Es ist August. Trockenzeit. Wenn man nicht gießt, vertrocknet alles. Auch der Garten muss bewässert werden. Sogar die Bäume. Die Kinder, die Lehrer, die Mitarbeiter – alle müssen trinken. Deshalb die große Bohrmaschine. Sie bohrte weiter und weiter. Endlich!
120 Meter tief war wirklich Wasser da. Die Sorgen sind weniger. Die Tanzanier haben dafür gebetet. Ihr habt nach dem Gottesdienst fleißig gespendet.
Im Video seht ihr den Augenblick, in dem der Bohrer auf die Wasserschicht getroffen ist. https://redstorage.ekir.de/f/3020b85b0a964f7ca28d/ frame 3
Jetzt müssen noch Stromkabel verlegt werden für die Pumpe. Rohre müssen verlegt werden. Dann hat die Schule in der Trockenzeit genug Wasser und der Garten auch.
Ihr habt das mit Euren Kollekten und Spenden möglich gemacht.

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